20 Jul Mary Pickford
Welcher dunkle Rum ist am besten für einen Mary Pickford?

Über den Dos Maderas 5+3
Dos Maderas 5+3 Rum ist ein Blend des leichteren Baja Rum mit einer reichhaltigeren Variante aus Guyana. Er reift zunächst 5 Jahre in der Karibik, gefolgt von 3 weiteren Jahren in Palo Cortado-Fässern in Jerez, Spanien. Der sanfte Charakter des Dos Maderas 5+3 ist geprägt von aromatischer Vanille, Haselnuss, Kokos und einem Hauch dezenter Süße. Damit sorgt er in Cocktailkombinationen für eine angenehme Komplexität.

Über den Dos Maderas 5+3
Dos Maderas 5+3 Rum ist ein Blend des leichteren Baja Rum mit einer reichhaltigeren Variante aus Guyana. Er reift zunächst 5 Jahre in der Karibik, gefolgt von 3 weiteren Jahren in Palo Cortado-Fässern in Jerez, Spanien. Der sanfte Charakter des Dos Maderas 5+3 ist geprägt von aromatischer Vanille, Haselnuss, Kokos und einem Hauch dezenter Süße. Damit sorgt er in Cocktailkombinationen für eine angenehme Komplexität.
Mary Pickford Cocktail Zutaten
Mary Pickford Cocktail Rezept - Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Zubereitung eines Rum-Cocktails
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Einen geräumigen Cognacschwenker oder ein großes Whiskyglas kaltstellen.
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Die Ursprünge des dunklen Rum-Cocktail Mary Pickford
Der Höhepunkt von Mary Pickfords Schauspielkarriere überschnitt sich mit dem Beginn des amerikanischen Alkoholverbots (1920-1933). Auch als Prohibition bekannt veranlasste es fast schon eine Massenauswanderung von Prominenten und Barkeepern nach Kuba und anderen Regionen, in denen Alkohol legal geblieben war. Diese Amerikanisierungkubanischer Bars setzte einen neuen Trend und zog alle Arten von talentierten Bartendern an. Dazu gehörten kreative Barkeeper dieser Ära wie der New Yorker Eddie Woelke und dem Engländer Fred Kaufman. Und wer erfand nun den Mary Pickford Cocktail? Beide werden als wahrscheinliche Kandidaten eingeschätzt, aber welcher zuerst Rum und Ananas vermischte und so den Mary Pickford kreierte, ist nicht überliefert. Was das Entstehungsdatum des Cocktails angeht: Pickford selbst besuchte Kuba nur kurz, was die Vermutung nahelegt, dass sie gar nicht anwesend war, als das Getränk aus Rum und Maraschinolikör mit ihrem Namen entstand. Vermutlich liegen die Wurzeln des Cocktails aber irgendwann in den 20ern und er ist entweder Woelke oder Kaufman zu verdanken. Der erste schriftliche Verweis auf den Cocktail, ein Rezept im Buch “When It’s Cocktail Time in Cuba” von Basil Woon aus dem Jahre 1928, grenzt das Entstehungsdatum etwas ein. Bald nach der Veröffentlichung begannen Bars in der ganzen Welt, allen voran das Savoy Hotel in London, den Cocktail anzubieten. Die Starpower von Pickfords Namen sorgte für einen kometenhaften Aufstieg der Beliebtheit des Drinks. Ob sie ihn selber nun mochte oder nicht, einen Cocktail nach sich benannt zu haben ist auch kein schlechter Weg, in die Geschichte einzugehen.
